
O'Sullivan selbst musste dann im Viertelfinale nach einer 2:6 Niederlage gegen Landsmann Judd Trump seinen Koffer packen. Für Trump war nur eine Runde später, im Halbfinale, Ende, als er mit 3:6 gegen Neil Robertson verlor, der zuvor den Waliser Mark Williams nach Hause geschickt hatte.
Für Shaun Murphy führte der Weg ins Finale über Martin Gould, Mark Selby und John Higgins. Im Finale, bei dem es immerhin um einen Preisgeldunterschied von 75.000 Pfund ging, konnte Murphy dann nie so richtig in sein Spiel finden und unterlag dem Australier nach einem kurzen Aufbäumen bei 4:9 Rückstand, mit 6:10 Frames.
Bei den Masters handelt es sich um ein prestigeträchtiges Turnier mit dem höchsten Preisgeld nach den Weltmeisterschaften, welches allerdings keine Punkte für die Weltrangliste liefert. Rekordsieger des seit 1975 ausgetragenen Turniers ist Stephen Hendry mit sechs Titeln. Seit seinem Debüt im Jahr 1989 nahm er in diesem Jahr zum ersten Mal nicht am Turnier teil.
Dieser Beitrag Snooker - Australier Neil Robertson gewinnt das bgc Masters in London wurde am Montag, 23. Januar 2012 in den Kategorien Snooker, Sport auf upset News veröffentlicht. Wenn Du zu allen Themen auf upset News aktuell informiert sein möchtest, dann kannst Du unseren RSS News-Feed abonnieren oder bzw. und uns auf Facebook oder google+ folgen.
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